Andrea Di Fabio ist zurzeit Chief Information Security Officer (CISO) und stellvertretender IT-Manager bei der East Tennessee State University, wo er eine wichtige Rolle bei der strategischen Planung, der Neuplanung von Geschäftsprozessen, beim Risikomanagement und der Transformation von Technologie innehat. Zuvor hatte Di Fabio 12 Jahre lang die Rolle des CISO bei der Norfolk State University inne. Er war zwei Jahre, in einer kritischen Phase als IT-Manager für wichtige Funktionen tätig. In seiner Freizeit hat er eine Reihe von anwendungsbezogenen IT-Sicherheitskursen am Tidewater Community College unterrichtet. Er arbeitet ehrenamtlich an Schulen und bei Amaterfunkclubs in seiner Region.
Andrea Di Fabio ist Mitglied von vier wichtigen CompTIA-Ausschüssen: dem Beratungsausschuss, dem Governance-Ausschuss, dem Ausschuss für technische Fragen und dem Ausschuss für Weiterentwicklung von Zertifizierungen. In diesen Funktionen trägt Andrea weltweit zur Einstellung von qualifizierten IT-Fachkräften bei und unterstützt CompTIA mit der notwendigen Expertise, um international anerkannte IT-Zertifizierungen zu planen und entwickeln.
Zusätzlich war Di Fabio als Mitglied des Sicherheitsausschusses des US-Bundesstaats Virginia tätig, wo er für die strategische Ausrichtung der IT-Sicherheit und die Datenschutzinitiative verantwortlich war. Er war sowohl Vorsitzender mehrerer Technologieausschüsse und hat auch an diesen teilgenommen. Zurzeit ist er Mitglied des CISO-Ausschusses des Tennessee Board of Regents.
Di Fabio hat zuletzt als Mitglied des Vorstands von InfraGard gearbeitet. Er war dort Bereichleiter für die IT von InfraGard bei Hampton Roads. In dieser Funktion hat Di Fabio dazu beigetragen, die Kommunikation zwischen der InfraGard-Leitung vor Ort, den Koordinatoren des FBI und Bereichsmitgliedern zu synchronisieren – durch wichtige Einblicke in den IT-Bereich, die die Kontinuität der wichtigen Infrastruktur der Vereinigten Staaten schützen und sicherstellen.
Di Fabio hat einen Master of Science in Informatik von der Old Dominion University in Norfolk, Virginia. Dort hat er ebenfalls einen Bachelorabschluss in Computertechnik gemacht.
Ryan Frillman ist seit März 2015 Director of Information Security und Compliance bei Spire Inc. Vor seinem Eintritt in das Unternehmen arbeitete er für MITRE und unterstützte das US-amerikanische Verteidigungsministerium in der Abteilung USTRANSCOM bei Scott AFB. Vor seiner Tätigkeit bei USTRANSCOM arbeitete er als leitender technischer Berater im Bereich Future Combat Systems und PEO-Integration für das US-amerikanische Verteidigungsministerium. Frillman begann seine berufliche Laufbahn als Helpdesk-Mitarbeiter beim John Wood Community College in Quincy, Illinois, wurde zum Server-/System-/Netzwerkadministrator befördert und war schließlich Lehrbeauftrager für Informatik. Seit 2005 ist Ryan Frillman Teil des Aufsichtsrats von CompTIA und zuvor bereits seit 2002 Fachexperte bei CompTIA. Frillman hat einen Bachelor of Science in Informatik von der Western Illinois University und einen Master of Business Administration mit Schwerpunkt Informatik von der University of Phoenix. Er hat mehrere Zertifikate erworben: CISSP, CEH, ECSA, CCSK, CASP, A+, Network+, Security+ und andere. Frillman ist darüber hinaus Vorstandsmitglied und Präsident des Sicherheitsberaterverbands, Ortsgruppe St. Louis.
Alex Irigoyen ist Netzwerkmanager an der University of Redlands. Alex verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der IT-Branche mit einem starken Hintergrund in den Bereichen Netzwerkadministration und Informationssicherheit. Er hat einen Bachelor of Science in Business Administration mit Schwerpunkt Information Awareness und Security Management der California State University in San Bernardino. Er begann seine IT-Karriere bei DoD als United States Marine und dann als Vertragspartner bei Lockheed Martin als Leitender Netzwerktechniker. Alex ist seit 2008 als Fachexperte bei CompTIA tätig und ist derzeit Mitglied des CompTIA Subject Matter Expert Technical Advisory Committee sowie des CompTIA Governance Committee.
Sean Manning arbeitet zurzeit an der Johns Hopkins-Universität im Labor für Angewandte Physik (JHU/APL) und hat über 12 Jahre Erfahrung mit tiefgreifenden technischen und komplexen Aspekten des Lebenszyklusmanagements von Systemtechnik sowie mit übergreifenden Cyberwar-Programmen. Dazu zählen die Leitung der Cyber-Security-Architektur und deren Design, Software-Erstellung, Forschung und Entwicklung, Prototyping, Integration und Test sowie Betrieb und Aufrechterhaltung. Bei seiner Arbeit im APL spezialisierte sich Manning auf die Verbesserung der Cyber-Sicherheit für operative und taktische militärische Systeme, insbesondere für eine Reihe von Luftfahrtprogrammen der Navy und der Marines.
Bevor er zum APL kam, arbeitete Manning als Berater für neue Programme des Verteidigungsministeriums zur Sicherstellung der gesamthaften und taktischen Mobilitätsfähigkeiten mithilfe kommerzieller Technologien auf verschiedenen Klassifizierungsebenen der Informationssicherheit. Er leitete außerdem die Entwicklung von auf Standards basierenden, automatisierten Fähigkeiten zur Sicherheitskonfiguration sowie von Werkzeugen zur Diagnose und sowohl für die Eindämmung von Angriffen als auch für die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Systemen des Verteidigungsministeriums gegenüber Angriffen. Diese Projekte gaben der Sache die dringend benötigte Aufmerksamkeit und ermöglichten eine kontinuierliche Überwachung zur Unterstützung von Soldaten als auch Entscheidungsträgern. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass Manning die ersten 7 Jahre seiner Laufbahn als unifomierter Angehöriger der Luftwaffe der Vereinigten Staaten (USAF) verbrachte, bei der er weltweit im Rahmen einer Reihe stetig komplizierterer Technik- und Management-Fähigkeiten diente.
Manning unterstützt das CompTIA SME Technical Advisory Committee (CSTAC) sowie die Weiterentwicklungsbemühungen für die CompTIA-Prüfungen aktiv und ist Mitglied des CompTIA Cyber Advisory Board (CCAB). Manning hält die Zertifikate CISSP, CASP, CEH und Security+.
Damien Manuel ist Chief Information Security Officer (CISO) bei Blue Coat Australia and New Zealand, wo er mit hochrangigen IT-Managern in der Region daran arbeitet, die Sicherheitsarchitekturen auf den Stand der bewährten Methoden zu bringen.
Vor seiner Ernennung als CISO hat Damien als Senior Governance-Manager für Informationssicherheit und später als Unternehmens-IT und –Sicherheitsrisiko Manager bei der National Australia Bank (NAB) gearbeitet, wo er für die weltweite Verwaltung des Informationssicherheitsstandards der Bank zuständig war. Vor seiner Tätigkeit bei NAB war Damien Kundendirektor bei RSA, wo er für die Betreuung von Unternehmenskunden mit Schwerpunkt auf Finanzdienstleistungen und Telekommunikation verantwortlich war. Er hatte auch leitende Funktionen bei Telstra und Melbourne IT inne. Damien ist derzeit im Executive Advisory Board von CompTIA und Direktor des nationalen Zweigs der Australian Information Security Association (AISA).
Damien unterstützt CompTIA seit über 10 Jahren durch die Entwicklung der Zertifizierungen CompTIA Server+, CompTIA Network+, CompTIA Security+ und erst vor kurzem auch der CompTIA Advanced Security Practitioner Zertifizierung.
Lee Myers hat Informatik und Computertechnologie sowie Informationssysteme an der Drexel University studiert. Er ist gegenwärtig Chief Technology Officer bei der Erzdiözese Philadelphia, wo er sich auf Informationssicherheit, Risikomanagement, Netzwerke und Unified Communications spezialisiert. Lee arbeitet seit 2007 mit CompTIA zusammen, nimmt an Workshops teil und ist Mitglied des Technischen Beirats der CompTIA-Fachexperten, des Executive Advisory Board und des Governance-Ausschusses.
Tim Niles hat seit dem Jahr 2000 in verschiedenen Positionen der IT-Branche gearbeitet, vom Desktop-Support bis zu seiner derzeitigen Funktion als Technologiemanager. Er hat mehrere CompTIA-Zertifizierungen und ist darüber hinaus seit 2008 Mitglied des Expertengremiums für themenbezogene Fragen und des Governance-Ausschusses für Zertifizierungen von CompTIA. Herr Niles hat einen Bachelorabschluss von der Central Michigan University und einen Master in Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Führung in der Technologiebranche von der Michigan State University.
Phil Norton arbeitet seit über 10 Jahren in der IT-Branche, vor allem in den Bereichen Gesundheitswesen und Verlagswesen. Er ist derzeit Systemanalytiker bei Sourcebooks, Inc., wo er deren SAP-System verwaltet und an der Entwicklung der Technologie für eine neue Art der Buchveröffentlichung beteiligt ist. Er hat Spaß an vielen Teilgebieten der Technik, doch seine Leidenschaft gilt Datenbanken und Netzwerken. Phil hat in den letzten fünf Jahren mit CompTIA gearbeitet und sich dort hauptsächlich auf die Prüfungen CompTIA A+, CompTIA Network+, and CompTIA Healthcare IT Technician konzentriert. Er ist auch stolzes Mitglied im Executive Advisory Board und im Governance-Ausschuss des Verbandes, wo er zur Sicherung von Qualität und Integrität der Prüfungen beiträgt, damit sie der Vison von CompTIA treu bleiben.
Justin Opatrny ist Cyber-Sicherheitsberater bei General Mills und auf die Sicherheit von industriellen Steuerungssystemen (ICS) spezialisiert; er hat bereits zuvor auf den Gebieten Sicherheit, Netzwerke und Systemadministration gearbeitet. Er hat seit 2007 an mehreren Initiativen mit CompTIA gearbeitet; darunter im Executive Advisory Board, im Technischen Beirat der CompTIA-Fachexperten, bei der Prüfungsentwicklung und bei verschiedenen SME-Gelegenheiten.
Craig Pearce ist ein leitender Sicherheitsingenieur bei Amazon Web Services (AWS). Craig hat fundiertes Hintergrundwissen mit Bezug auf Sicherheitsarchitekturen, der Entwicklung von Bedrohungsszenarien, Penetrationstests, Codeüberprüfung und der Leitung von Security Assurance-Teams. Craig lebt in den USA, hat aber zuvor auch in Australien und Großbritannien gearbeitet. Zu seinen früheren Tätigkeiten gehören Vorträge an der RMIT University und die Mitarbeit bei Standards Australia an der ISO 27000-Serie.
Craig ist seit 2009 Fachexperte bei CompTIA und hat an einer Reihe von Workshops und Ausschüssen im Rahmen der Prüfungen für CompTIA Security+, CompTIA Advanced Security Practitioner und Cyber Security Analyst+ teilgenommen. Craig ist aktuell Mitglied des Governance-Ausschusses von CompTIA.
Richard Rieben, MBA, verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Implementierung und Verwaltung von IT-Systemen. Derzeit ist er als Director Risk Services bei Secuvant tätig.
Richard ist darauf spezialisiert, Unternehmen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu bilden, zu stärken und zu inspirieren, damit sie anspruchsvolle Ziele im Bereich Compliance und Informationssicherheit erreichen. Richard ist Inhaber der Zertifizierungen als Certified Information Systems Security Auditor (CISSP) und Project Management Professional (PMP)